Das Merkmal, das diese Art von Stählen unterscheidet, ist die hohe Konzentration von Kohlenstoff, die eine erhebliche Härte verleiht.

Die wichtigsten Eigenschaften sind in der Tat die Zähigkeit, Verschleißfestigkeit, Härtbarkeit und die Härte.

Die erforderliche Härte für Kaltarbeitsstähle variieren von 52 bis 63 HRC.

Die hohe Härte ist in der Regel aufgrund des hohen Kohlenstoffgehalt; andere Eigenschaften, wie Zähigkeit, Verschleißfestigkeit, Dimensionsstabilität bei der Wärmebehandlung, Härtenpenetration, Schnittleistung …usw, werden mit weiteren Elementen in Lösung erreicht. Daher die vielfältige Zusammensetzung dieser Stähle muss uns nicht Überraschen: Kohlenstoff-, Kohlenstoff-Chrom, Wolfram-Chrom, Wolfram und Mangan, Vanadium.

  • Kohlestoff: eine Konzentration von0,6%konntebereitsmaximale Härte anbieten, allerdings kann man den C mit anderen Elementen verbinden und dann kann es erforderlich sein, den Inhalt zu erhöhen.
  • Mangan: hat eine desoxidations Einwirkung, verbessert dieHärtbarkeit underleichtert die Bildung von
  • Silizium: hat eine desoxidations Einwirkung, erhöht die Widerstandsfähigkeitgegen Oxidation.
  • Chrom: erhöht die Härtbarkeit, stabilisiert dieCarbide.
  • Vanadium: verhindert das Kornwachstum, nützlich, um die Härtebei hohen Temperaturen zuhaben.
  • Wolframund Molybdän: nützlich für die Verschleißbeständigkeitbei hohen Temperaturen.
  • Cobalt: in denSchnellarbeitsstählevorliegenden.

Bei Anwesenheit von Carbiden von schwierigen Lösung, die Härtung wird bei einer hohen Temperatur durchgeführt; die ist zu beachten, weil ob zu niedrig, wird der Kohlenstoff nicht schmelzen und bildet armes Martensit; wenn die zu hoch ist, eine überschüssige Menge von Kohlenstoff bildet Austenit, und diese bis niedrige Temperaturen stabiliesiert.